tag:blogger.com,1999:blog-41301689541862651802024-03-19T02:28:34.800-07:00Erich im MehlhirnErich im Mehlhirn: Huppi-Fluppi und HoneckerIgnazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.comBlogger60125tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-6506554728967022942011-03-18T12:59:00.000-07:002011-03-18T13:09:23.793-07:00Der Baron mit dem Kehrblech<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB-svu9thkWLNZBron0bVUmwHvnkoiv7DbkFnugaqF8pnxy4QfOrS5nC9z9cAyTY1I82QYOCyHyJvfkLYZ2IQYyrHb4FdZr454rNzQJeEA0VDae7XCz_2xf3tP308KRT9pMFiUUa74SJHa/s1600/1.1272998055.t-mer-der-grind-us-dum-bild.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 240px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB-svu9thkWLNZBron0bVUmwHvnkoiv7DbkFnugaqF8pnxy4QfOrS5nC9z9cAyTY1I82QYOCyHyJvfkLYZ2IQYyrHb4FdZr454rNzQJeEA0VDae7XCz_2xf3tP308KRT9pMFiUUa74SJHa/s320/1.1272998055.t-mer-der-grind-us-dum-bild.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5585512114260485042" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Kaskaden von Urlaubern ergiessen sich alljährlich in das<br />Gebiet beim Schloss. Dass dabei Bilder des Schlosses durch<br />Köpfe mit halboffenen Mündern verunstaltet würden, hätte<br />sich der Baron von und zu Wutzke wohl im Leben nicht gedacht.<br />Da auch sein Kellner unter einer verkümmerten Kiefermuskulatur litt<br />(durchaus typisch im Fin de Siècle: das Essen wurde den höheren<br />Angestellten von den niederen vorgekaut), wäre ihm der Anblick wohl vertraut,<br />aber trotzdem verhasst gewesen. Er schlug den Kellner wegen dieses Mankos<br />ja auch regelmässig mit dem Kehrblech.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-51014677452442919862011-02-23T13:58:00.000-08:002011-02-23T14:01:01.381-08:00Walser, Lenin und das Birnenbrot<p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family:Cambria;font-size:130%;">Robert Walser habe Lenin, seinen Nachbarn an der Spiegelgasse in Zürich, bei ihrem einzigen Treffen gefragt, ob er das Glarner Birnenbrot auch so gern habe. Ein weiteres Treffen ist nicht verbürgt, was aber nicht ausschliesst, dass es nicht doch zu kurzen, nachbarschaftlichen Begegnungen und dem gegenseitigen Aushelfen mit Zucker und Eiern gekommen ist. Ich stelle mir das so vor: Lenin sitzt grade über seinen Aprilthesen, als Walser klingelt, und für Lenin, der grade nicht mehr weiterkommt, ist das eine willkommene Ablenkung. Walser fragt nach Mehl für sein Glarner Birnenbrot. Lenin schaut in seinen Küchenschränken nach, doch findet er kein Mehl, als Revolutionär interessiert ihn Mehl natürlich wenig. Auch Marx schrieb nicht über Mehl, denkt sich Lenin.</span><span style="font-size:130%;"> „</span><span style="font-family:Cambria;font-size:130%;">Vielleicht haben die Dadaisten unten welches“, versetzt er mit entschuldigender Miene. Walser geht daraufhin nach unten, vor dem Cabaret Voltaire stehen Hugo Ball und Hans Arp und rauchen. Walser tritt zu ihnen und fragt nach Mehl. Hugo Ball sagt, er habe kein Mehl. Hans Arp greift in die Rocktasche und überreicht Robert Walser drei Handvoll Mehl. Robert Walser bedankt sich, geht nachhause und bäckt sein Glarner Birnenbrot.</span></p><p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family:Cambria;font-size:130%;">- Ignaz K. Rhabarber<br /></span></p> <p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-size:130%;"><br /></span></p>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-62837859395560931412010-12-19T12:26:00.000-08:002010-12-19T12:30:54.203-08:00Esel am Strand<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfV-9J4_QIBOKQd2dhqE-pULzdXuAH_kKZlnNOKd_EHowTFc3r56vjkQ9NLLJLaX3YgfXjsVv5vYbQw1t_fu3bYOqA1Pax208XFHmBQLWGCVArUz13fk6bBmRQrVDYaVi_f6PxDQKu8Zqq/s1600/beach_before11.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 320px; height: 245px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfV-9J4_QIBOKQd2dhqE-pULzdXuAH_kKZlnNOKd_EHowTFc3r56vjkQ9NLLJLaX3YgfXjsVv5vYbQw1t_fu3bYOqA1Pax208XFHmBQLWGCVArUz13fk6bBmRQrVDYaVi_f6PxDQKu8Zqq/s320/beach_before11.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5552492575733770482" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts war es nicht üblich, ohne<br />Esel den Strand aufzusuchen. Das änderte sich, als ein Esel 1965<br />am Nordseestrand Amok lief und drei Sandburgen inklusive<br />Kinder zerstörte.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-32357452727019266552010-11-26T13:35:00.000-08:002010-11-26T13:50:59.619-08:00Isaak Babels Stirnglatze<span style="font-family: times new roman;font-family:Didot;font-size:130%;" >Lange genu</span><span style="font-family: times new roman;font-family:Didot;font-size:130%;" >g wurde eine Beziehung zwischen der Literatur russischer Schriftsteller und deren Frisuren geleugnet. Auch heute noch wird das Thema stiefmütterlich behandelt: Dozenten, die sich damit befassen, werden meist cybergebasht. So zum Beispi</span><span style="font-family: times new roman;font-family:Didot;font-size:130%;" >e</span><span style="font-family: times new roman;font-family:Didot;font-size:130%;" >l auch Roland K. aus W. an der B. bei L. in der E. Er sagt: „Mir wurde angedroht, mich am Wannsee zu erschiessen. Als ich nach Paris ging, sägte man sämtliche Äste der Champs-Elysees an. Zum Glück traf mich keiner. Literaturwissenschaftler können richtig</span><span style="font-family: times new roman;font-family:Didot;font-size:130%;" >e Schweine sein.“ Es geht aber noch schlimmer: „Dem Kollegen H., der ebenfalls dieses Thema in seinen Vorlesungen behandelt, wurden solange Klingelstreiche gespielt, bis die Klingel hin </span><span style="font-family: times new roman;font-family:Didot;font-size:130%;" >war. Der Sachschaden beträgt 19 Euro 49 Cent inklusive Mehrwertsteuer. Die Versicherung bezahlt den Schaden nicht. So kann man sich die Zukunft versauen. Ich treffe ihn heute manchmal im Café, so wie früher. Aber“, ihm entfährt ein tiefer Seufzer, „es ist einfach nicht mehr dasselbe.“ Doch wie </span><span style="font-family: times new roman;font-family:Didot;font-size:130%;" >konnte es soweit kommen?<br /><br /></span> <p style="margin-bottom: 0cm; font-family: times new roman;"><span style="font-size:130%;">Alles b<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlRB4piQJfldhZCVeLQXgKHf3mH6EWFR7fZ4WlKWQ7JHyEQiHL-LnbABbuzWz0tDfDVAFhilNxkzmzKY6xgvaRCiclCR1lOzVrJQ-T6HtGwfRsnbKri6_pfVVpMW9YEaTCURDoUUjE93yN/s1600/dostojewskij.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 118px; height: 149px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlRB4piQJfldhZCVeLQXgKHf3mH6EWFR7fZ4WlKWQ7JHyEQiHL-LnbABbuzWz0tDfDVAFhilNxkzmzKY6xgvaRCiclCR1lOzVrJQ-T6HtGwfRsnbKri6_pfVVpMW9YEaTCURDoUUjE93yN/s200/dostojewskij.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543977868708964818" border="0" /></a>egann damit, dass ihm an einem lauen Winterabend in einem von Dostojewskis (<-) Büchern eine kraus formulierte Stelle auffiel. Er las weiter und fand noch einige solcher Stellen. Auf der darauffolgenden Suche nach dem Ursprung des Krausen in Dostojewskis Werk half ihm der alte Schlingel Zufall. „Als ich ein Bild von Dostojewski sah, das von einem Strassenkünstler auf dem Bürgersteig gekreidet worden war, wurde mir schlagartig alles klar. Das mit dem Krausen meine ich.“ Wer je ein Bild Dostojewskis gesehen hat, muss lachen: Der krause Bart in Form und Grösse einer kleinen Schäfchenwolke hängt ihm über den Solarplexus und wärmt ihm das spätzaristische Bäuchlein. „Als seriöser Wissenschaftler musste ich der Sache natürlich nachgehen.“ Was folgte, war eine vier Jahre dauernde Suche nach Beweisen, die seine These stützten. Während der Recherche wurde er einmal in einer Bibliothek fast von einem Schieberegal erdrückt, stolz zeigt er mir die Narbe am Knie. </span> </p> <p style="margin-bottom: 0cm; font-family: times new roman;"><span style="font-size:130%;">Es sind vorne<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipgSYgajGFE2cW1_SYwoE3q_ITHllnjU53nBwwobTNKrcyLufpHaVij0xHTxjxtD_qvUt45l6gom9La0M7yMeh6wHTi5MMPFXXWSsWUNo01xnxWDVEchvuuUuhfUO3ZjEif5ychLI8orlZ/s1600/gogol000.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 132px; height: 168px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipgSYgajGFE2cW1_SYwoE3q_ITHllnjU53nBwwobTNKrcyLufpHaVij0xHTxjxtD_qvUt45l6gom9La0M7yMeh6wHTi5MMPFXXWSsWUNo01xnxWDVEchvuuUuhfUO3ZjEif5ychLI8orlZ/s200/gogol000.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543976366667750098" border="0" /></a>hmlich die russischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, deren Frisuren er untersucht, denn „damals trug man noch Frisur, besonders in Russland“. Bei seinen Forschungen stiess er auf Erstaunliches: „Bei den meisten Autoren liegt eine Verbindung zwischen Schreibstil und Frisur vor. Das merken sogar blutige Laien.“ Als ich ihn frage, was er denn für Beweise für seine Hypothese habe, haut er mir erstmal eine runter, sagt dann: „Ist ihnen denn noch nie die schmierige und gescheitelte Satzstellung Nikolaj Gogols (<-) aufgefallen? Seine geschmeidige, kräftig-glänzende Wortwahl? Und seine zarten, leicht gezwirbelten Personenbeschreibungen? Dann sind sie ein Idiot!“ Den letzten Satz sagte er mit soviel Eifer und Spucke, dass ich mir mit dem Taschentuch erst einmal über das Gesicht wischen<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCs4MMp9qU3S-AasZ5pOouTzLvH5sKrPkgvgqt-NKM0gCkmyFXuyOm6-GojbCU-CnCgqidNgsJpKzKNFmHpdQjcufK6K4FauxaAIq2M7JXJq8adg62R6POD45iu4EuU1A2VxY0Qt6q0M85/s1600/Puschkin.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 136px; height: 161px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhCs4MMp9qU3S-AasZ5pOouTzLvH5sKrPkgvgqt-NKM0gCkmyFXuyOm6-GojbCU-CnCgqidNgsJpKzKNFmHpdQjcufK6K4FauxaAIq2M7JXJq8adg62R6POD45iu4EuU1A2VxY0Qt6q0M85/s200/Puschkin.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543976893062635970" border="0" /></a> muss. Dann gebe ich ihm recht. „Das ist mir tatsächlich schon aufgefallen“ versuche ich mich anzubiedern. „Oder dann Puschkin“ (<-), fährt er fort, „sein Barbier wendete dieselbe Technik an, wie Puschkin bei seiner Lyrik: In der Mitte Kahlschlag, links und rechts darf es spriessen.“ Was das zu bedeuten habe, frage ich ihn. „Dass die literaturgeschichtliche Einordnung Puschkins ohne seinen Barbier ganz anders ausfiele“, er macht eine sehr lange Kunstpause, „schlechter.“ Diese Aussage, die mich gar nicht stört, nutze ich, den Entrüsteten zu spielen, um ihm eine zurückpfeffern zu können. Er weicht gekonnt aus, meine Hand schlägt ins Leere, fast falle ich vornüber. Seine geschmeidige Ausweichbewegung zeugt von jahrelanger Übung und einem beweglichen Becken. „Oder sehen sie sich einmal Gorki mit seinem Walross-Schnäuzer an. Woher glauben sie, kommt der oft träge Handlungsverlauf seiner Stücke? Das Herumwälzen in den immer gleichen Themen? Dazu die dicke, fettschichtartige Beziehung der Charaktere zueinander? Für mich ist der Fall klar.“</span></p> <p style="margin-bottom: 0cm; font-family: times new roman;"><span style="font-size:130%;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv0PBgl_vzRHrrFpOTpzXEdHlYBtVRiWpS3kBA6Y7aqqoZ5vGWeDLvNvcvcPYFeVluSdkIHGv0VLxHeejKQPRsZEdBLhyphenhyphenZ7kwFL4_ghqY7LkSJ4kQ9cTKh0RV-w9TQ6KkD6_VUpKzSdnZP/s1600/maxim-gorki.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 164px; height: 134px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv0PBgl_vzRHrrFpOTpzXEdHlYBtVRiWpS3kBA6Y7aqqoZ5vGWeDLvNvcvcPYFeVluSdkIHGv0VLxHeejKQPRsZEdBLhyphenhyphenZ7kwFL4_ghqY7LkSJ4kQ9cTKh0RV-w9TQ6KkD6_VUpKzSdnZP/s200/maxim-gorki.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543977102717560962" border="0" /></a>Ich frage ihn, ob man nach dieser Methode auch die Autorschaft eines Textes klären könne. Konspirativ-flüsternd erklärt er mir, dass bereits Tests laufen, bei denen Zeichner aufgrund von Texten Phantombilder anfertigen. Das Projekt sei in der Anfangsphase und über Ergebnisse könne er noch nicht sprechen, um die Arbeit nicht zu gefährden. Da sehe ich meine Chance und will ihn freundschaftlich-zustimmend in die Seite knuffen, da duckt er sich weg und rollt sich auf dem Linoleum ab. Es quietscht ein wenig. Zum Abschluss will ich von ihm wissen, wen er derzeit untersucht. „Die Stirnglatze Isaak Babels habe ich noch nicht gefunden.“</span></p><p style="margin-bottom: 0cm; font-family: times new roman;"><span style="font-size:130%;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisfUZhtVHj70FhOfZM2w7fxMcoTP7T5psPKoSE0HbKTDo4ho51eV3Qtt5DEKbf4cQsszNsrhJlyHPjR8r7HqpcN_M6Gw8cTflqBqWOeJKW93dcxfTM4c-Hpadvoeuc84jj3XhwBNk3nX6j/s1600/Babel.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 143px; height: 143px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEisfUZhtVHj70FhOfZM2w7fxMcoTP7T5psPKoSE0HbKTDo4ho51eV3Qtt5DEKbf4cQsszNsrhJlyHPjR8r7HqpcN_M6Gw8cTflqBqWOeJKW93dcxfTM4c-Hpadvoeuc84jj3XhwBNk3nX6j/s200/Babel.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5543978679246978674" border="0" /></a></span></p>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-32013734936346477682010-11-16T02:07:00.000-08:002010-11-16T02:21:04.569-08:00Harte Arbeit und Niedlichkeit<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6xLHKuL4HG5o4MDMzknyc2_NOY1-1QqY2j2prHUWADzd0RZqSvKDFCi6iMM70eaeSbZ0eeWvk7hyphenhyphendMsFt2ZKDTBedyhWvWuJ9L4tqAzxHAQpBXwM79YWK3TIDrJAD2GjIq2zRiICs92RO/s1600/pub_vintage_033.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 268px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6xLHKuL4HG5o4MDMzknyc2_NOY1-1QqY2j2prHUWADzd0RZqSvKDFCi6iMM70eaeSbZ0eeWvk7hyphenhyphendMsFt2ZKDTBedyhWvWuJ9L4tqAzxHAQpBXwM79YWK3TIDrJAD2GjIq2zRiICs92RO/s400/pub_vintage_033.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5540087178775210610" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Die Aussage des Mannes deutet auf mindestens eine nebeneheliche<br />Gespielin hin, die ebenfalls sehr fleissig putzt. Seine Frau aber ist<br />zu beschäftigt, entzückt zu sein, dass sie das nicht bemerkt.<br />Der Zusammenhang zwischen harter Arbeit und der Niedlichkeit übrigens<br />konnte erst 30 Jahre nach dieser 1958 erschienenen Reklame nachgewiesen<br />werden. Der Zusammenhang ist umgekehrt proportional.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-32349407913802652842010-11-04T08:19:00.000-07:002010-11-04T08:32:57.597-07:00Hupfdohlen in Bärten und Sakralorgeln<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXTjJOvZ72T5bwu77ceUnodkAPgr0zsmuZqPPrnUk_vwKCq8rI4nm35G4gxNr_wj7ivQclJ3nz1dr-S5C5WapT7xftdf3IdC7FSn-OxLaKCd4wk7beBuItTnytpinaqyZ9qyDyLMLt-6LC/s1600/Angela-Gooden_full.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXTjJOvZ72T5bwu77ceUnodkAPgr0zsmuZqPPrnUk_vwKCq8rI4nm35G4gxNr_wj7ivQclJ3nz1dr-S5C5WapT7xftdf3IdC7FSn-OxLaKCd4wk7beBuItTnytpinaqyZ9qyDyLMLt-6LC/s400/Angela-Gooden_full.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5535714744363273138" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Der Trend geht hin zur Sakralorgel, dem In-Instrument des kommenden<br />Winters. Die obige Bekleidung ist, einigen kauzigen Soziologie-Professoren gemäss,<br />in der neu entstehenden Subkultur der 'geilste' 'Scheiss'. In einigen Bärten jener<br />Professoren werden die letzten Exemplare der <span style="font-style: italic;">Lustigen Hupfdohle</span><br />vermutet, einer bedrohten Vogelart. Ein Treppenwitz der Geschichte:<br />Die meisten jener Vögel verendeten in barocken Sakralorgeln, in denen<br />sie genistet hatten.<br /><br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-27302562829227893442010-10-28T10:24:00.000-07:002010-10-28T11:22:36.693-07:00Bein als Knacknuss<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0QMmzCxKoqONlgw5WbPw_GTGd5Gi5M7z2CBVBZIpLGDkMfdzz6LHpIZozuBFKznrwJYJ4-wyatfx0h2CGKcpDM8AnqIVHmEKlvv_WHkuQgvNOGSvqegsNJtv8e3E3xnzjN4K0fPbrS8dU/s1600/KNM1972C.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 275px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0QMmzCxKoqONlgw5WbPw_GTGd5Gi5M7z2CBVBZIpLGDkMfdzz6LHpIZozuBFKznrwJYJ4-wyatfx0h2CGKcpDM8AnqIVHmEKlvv_WHkuQgvNOGSvqegsNJtv8e3E3xnzjN4K0fPbrS8dU/s400/KNM1972C.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5533149196629085618" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Ist es ein fescher Mann, dem hier vom Baume herab, vorbei am vor Vaseline<br />triefenden Objektiv, ein Blick zugeschmachtet wird, oder auf der<br />Wiese herumtollende Hundebabys? Das angewinkelte linke Bein könnte<br />einen Hinweis geben, ist aber selbst für ganz ausgefuchste<br />Körperlinguistiker eine Knacknuss.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-64910375959613918992010-10-18T08:54:00.001-07:002010-10-18T08:59:17.220-07:00Zeremonienmeister Hai<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinjtR79-73ZymlAY0M7i-vzZ2ihsRj2fE2l9oHOtwt_FCUMNQLAfQXqKoTaiayvomKthdnGLU_ejFim7FSGfs3YnS1W6Fo8wOeL-ejOlI8Do7T2qfv4XxUGoa6d2VCHFZ3PKBxxyz3sVTP/s1600/rapper.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 225px; height: 225px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinjtR79-73ZymlAY0M7i-vzZ2ihsRj2fE2l9oHOtwt_FCUMNQLAfQXqKoTaiayvomKthdnGLU_ejFim7FSGfs3YnS1W6Fo8wOeL-ejOlI8Do7T2qfv4XxUGoa6d2VCHFZ3PKBxxyz3sVTP/s400/rapper.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5529415233624287426" border="0" /></a><span style="font-size:130%;"><br /></span><div style="text-align: center;"><span style="color: rgb(0, 0, 0);font-size:130%;" ><span style="font-family:Times New Roman,serif;"><span lang="de-CH">Hey ja, ich bin Zeremonienmeister Hai und das ist mein Heimjunge Plattenaufleger Feuer. Ich spucke die rohesten Reime auf die beleibtesten Rhythmen, betagte Person. Ich hab den Fluss gepachtet, wenn du weisst, was ich sage. Das geht raus an alle heissen Gören auf den Tanzfluren.</span></span></span><span style="color: rgb(0, 0, 0);font-size:130%;" ><span style="font-family:Times New Roman,serif;">Wir feiern geile Marmeladen mit unseren Bruchtanz-Buben, w</span>äh<span style="font-family:Times New Roman,serif;">rend die Klopfer im Freistil über den Schlag fliessen, junger Mensch, das ist kein mutterfickendes Exkrement, Mann.</span></span></div> <p style="margin-bottom: 0cm;" lang="de-CH"><a><!-- BlogCounter Code START --><br /><p><a href="http://www.blogcounter.de/" id="bclink" title="kostenloser Counter fuer Weblogs"><span id="bccount" style="font-size:8px">kostenloser Counter</span></a></p><script type="text/javascript" src="http://track.blogcounter.de/js.php?user=gebluem&style=1"></script><noscript><p><a href="http://blogcounter.de/"><img style="border: 0px;" alt="Weblog counter" src="http://track.blogcounter.de/log.php?id=gebluem" /></a></p></noscript><br /><!-- BlogCounter Code END --></a> </p><br /><br /><p style="margin-bottom: 0cm;" lang="de-CH"><br /></p>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-85593018984837697112010-09-08T02:10:00.000-07:002010-09-08T02:20:24.089-07:00Kant und enge Leggins<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhILo3J9z6mreZVxrT0vbhBx6A4u9_k4SXlKNawj24KPkzeentxwUUncdPkZbbJ8avK3XjhD8a-3sc6ul6_VwEH87nNeKWfC79oGlessRg-wXrC_Xun5ITJFjfC-wilZ7A8Fsqxa8EA5nq3/s1600/Frau+Storch.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 284px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhILo3J9z6mreZVxrT0vbhBx6A4u9_k4SXlKNawj24KPkzeentxwUUncdPkZbbJ8avK3XjhD8a-3sc6ul6_VwEH87nNeKWfC79oGlessRg-wXrC_Xun5ITJFjfC-wilZ7A8Fsqxa8EA5nq3/s400/Frau+Storch.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5514467867690426546" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Die Aufklärung in der Schule wandelte sich stark im Laufe der Zeit: Anfangs,<br />also ganz früher, klärte man mit Kant und Voltaire auf, doch die Schüler<br />begriffen nicht recht. So begann man irgendwann, Störche aufzustellen und die<br />Lehrerin in enge Leggins zu nötigen. Man hoffte, die Schüler würden den<br />Zusammenhang begreifen. Doch die blöden Schüler begriffen wieder einmal nichts,<br />sondern wurden geil auf den ausgestopften Storch.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-91461817679978902902010-09-08T01:58:00.000-07:002010-09-08T02:09:48.102-07:00Vertändelte Jugend<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDCJl8WKK9XYJrynpm_KvgM85DE6xSapUc9BakPK5Z0QJkz1u_kG4iFqVgtAskzkD4tngu0PIdB3gmEJZdi_FS7HtxVRFGv2MuRduUJqnoWq1hzCLeYzvP7PxV94kvm-AwKmoiCjRt-rnG/s1600/beach_before22.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 326px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiDCJl8WKK9XYJrynpm_KvgM85DE6xSapUc9BakPK5Z0QJkz1u_kG4iFqVgtAskzkD4tngu0PIdB3gmEJZdi_FS7HtxVRFGv2MuRduUJqnoWq1hzCLeYzvP7PxV94kvm-AwKmoiCjRt-rnG/s400/beach_before22.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5514464722682084098" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">"Vertändelte Jugend!" wird so mancher Kollege cholerisch diesen zwei Grazien<br />und dem Grazer zurufen, der seine eigene Jugend schwofend in Eckkneipen<br />verbrachte, wo der Qualm die Sicht auf einige Zentimeter beschränkte.<br />Und vielleicht wird er "Seltsam, im Nebel zu wandern" rezitieren,<br />vielleicht wird er aber auch nur seinen Haaransatz bis zur einst mit drei Stichen genähten<br />und nun gänzlich vernarbten Platzwunde hochschieben und stolz grinsen.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-82679625273244792672010-08-18T06:40:00.000-07:002010-08-18T07:06:59.144-07:00Grosse, grüne Sofas<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSCCUuUsNI9rwPjbgglrJy6Kt1onFaQl1sXGbbP9pfAq6aaPA8BXLCkABgr7pIT9evkZoyWUlfmF9QgC78NIsk9D7wPAw5XwNnAi4ngRsxtChLhDno17ccW5N1SG-r7yuxuz1V00c8yKjf/s1600/Foto+am+03-08-2010+um+11.52.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 259px; height: 194px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSCCUuUsNI9rwPjbgglrJy6Kt1onFaQl1sXGbbP9pfAq6aaPA8BXLCkABgr7pIT9evkZoyWUlfmF9QgC78NIsk9D7wPAw5XwNnAi4ngRsxtChLhDno17ccW5N1SG-r7yuxuz1V00c8yKjf/s400/Foto+am+03-08-2010+um+11.52.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5506748257529879698" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Der Einrichtungstrend geht hin zu Sofas, die wie viel zu grosse und<br />viel zu grüne Maschinen aussehen. Die Rückenmuskulatur<br />wird durch Maschinenteile, die einem unangenehm ins Rückenmark<br />gedrückt werden, trainiert.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-35609305013129555092010-08-14T10:07:00.000-07:002010-08-14T10:21:21.928-07:00Masochisten im Kleinstaat<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpM42GU4g_vxcbYjMv5jtc-uxKA6n9BEBtwckI4dvGPu4_uUpbiR8n606ek344j_Ng1Xh4wQsmOGAE1iiiFXhW93cJDodaWV3LWTwgFHLf4l1qWCBETk2BLqbUQoSkW_LOjUDwXMgVaEP_/s1600/Kautschukbaum_copy_04.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 361px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpM42GU4g_vxcbYjMv5jtc-uxKA6n9BEBtwckI4dvGPu4_uUpbiR8n606ek344j_Ng1Xh4wQsmOGAE1iiiFXhW93cJDodaWV3LWTwgFHLf4l1qWCBETk2BLqbUQoSkW_LOjUDwXMgVaEP_/s400/Kautschukbaum_copy_04.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5505313423673318226" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Als im Sommer 1978 der unabhängige Kleinstaat names Mirko von einigen,<br />dem Friseur eher abgeneigten jungen Leute gegründet wurde, der<br />Teile des Schwarzwalds für sich beanspruchte, konnte noch niemand ahnen,<br />wo das enden würde. Das Problem war, dass die Verfassung nur<br />aus einem einzigen Artikel bestand, der wie folgt lautet:<br /><div style="text-align: center;"> „Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg auch keinem andern zu."<br />Vielleicht gäbe es den Kleinstaat im Schwarzwald noch heute, wenn sich<br />unter den Gründervätern nicht einige Masochisten befunden hätten.<br />Was da rausdröppelt ist übrigens Kautschuk, aus welchem die Masochisten<br />kunstfertig enge Kostüme zurechtschusterten.<br /></div></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-22065301268304067972010-08-05T09:02:00.000-07:002010-08-05T09:22:25.273-07:00Komplexe Kuchen<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglfSvoHyeQ7FS7o1VQOS1G05VRuZRnZaLVvN-b8NzVRqMijIlbNnMp4F9NuFxpKwm6Gd6ctnq_vz7npK29qtAU9gCCqfMxE1ebPqO_Qr-vFTGL1vEuz7Ngpl7mxClb3729moGodm2P2FfF/s1600/kuchen2.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 353px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglfSvoHyeQ7FS7o1VQOS1G05VRuZRnZaLVvN-b8NzVRqMijIlbNnMp4F9NuFxpKwm6Gd6ctnq_vz7npK29qtAU9gCCqfMxE1ebPqO_Qr-vFTGL1vEuz7Ngpl7mxClb3729moGodm2P2FfF/s400/kuchen2.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5501957852380787666" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Seit man dazu übergegangen ist, komplexe Sachverhalte<br />mithilfe von Kuchen anschaulich zu erklären, ist das Verständnis<br />des einfachen Volks für komplexe Sachverhalte um 54% gestiegen.<br />Der Kuchenverzehr hat im selben Zeitraum in gleichem Masse<br />zugenommen, ebenso das Volk. Es fordert nun sogar von sich aus<br />Kuchen statt Brot. Eine Beziehung der beiden Zahlen zueinander wird<br />von den meisten Experten geleugnet. Sie sind der Meinung,<br />dass jene beiden Zahlen nicht zusammen gehören und man alles<br />unternehmen werde, dass sie nicht zusammen kommen werden.<br />Eine der beiden Zahlen hat bereits damit gedroht, sich die<br />Pulsadern aufzuschneiden.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-80118258083589136182010-08-03T03:13:00.000-07:002010-08-03T03:18:02.144-07:00Die Japanesen<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4xsu5-aAUUkdIrB4yhBc6jnDJf-gaityCXSQx-302hLLr3CUzbJHtJ7AOd8Q78z6410QhMoKkdWail-d9KPSYEW5bnonPENMP4SvHFmjVhlrRqyY_RTOYqMPMtbc-gVID6nsJKZdE-M44/s1600/gfffff.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4xsu5-aAUUkdIrB4yhBc6jnDJf-gaityCXSQx-302hLLr3CUzbJHtJ7AOd8Q78z6410QhMoKkdWail-d9KPSYEW5bnonPENMP4SvHFmjVhlrRqyY_RTOYqMPMtbc-gVID6nsJKZdE-M44/s400/gfffff.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5501125086283918914" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Japanische Geräte, deren Funktion und Zweck sich auch<br />nach mehrmaligem Gebrauch nicht erschliesst, gehen derzeit<br />weg wie warmes Eis, das ebenfalls eine japanische Erfindung ist.<br />Von Braindrain keine Spur!<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-3582279303366744672010-08-02T11:52:00.000-07:002010-08-02T12:59:09.813-07:00Lord Byrons Klumpfuss<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEht9bNozvlJY88dLLUBzSiGJjG0lUWJy6c03iQSh6uquADHAK4_ZSAnyxJYswPi8zwrpirtcT3mWuUcmhNOdO4GHAVCPmmccg9Fi8CsnsFQ6c4QIixTR6n3OFLhG4WVDln54NsbNlBDceSC/s1600/58-1c3c1db50788c373dd683ded987a15f6.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEht9bNozvlJY88dLLUBzSiGJjG0lUWJy6c03iQSh6uquADHAK4_ZSAnyxJYswPi8zwrpirtcT3mWuUcmhNOdO4GHAVCPmmccg9Fi8CsnsFQ6c4QIixTR6n3OFLhG4WVDln54NsbNlBDceSC/s400/58-1c3c1db50788c373dd683ded987a15f6.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5500887570399487634" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Nachdem Lord Byron im August des Jahres 1819 hier am Strand von Oostende<br />seinen Klumpfuss nach 16-stündiger Durchschwimmung des Ärmelkanals<br />erstmals wieder aufs Land setzte, ging er erstmal ins Gasthaus und<br />nagelte das Zimmermädchen. Wieder einmal erwies sich sein Klumpfuss als<br />hochattraktiv für die holde Damenschaft. Ob der Herr sich wohl dieser Anekdote<br />erinnert und sich ebenfalls einen Klumpfuss herbeiwünscht? Er scheint<br />noch in Zweifel, ob er sich zu diesem schweren Schritt wirklich entschliessen<br />soll, schliesslich endete die andere bekannte Figur mit Klumpfuss<br />verheiratet mit der eigenen Mutter und blind.<br /><br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-42795882708206348712010-07-15T13:41:00.000-07:002010-07-15T14:54:49.443-07:00Geigerzähler im Wärterkabäuschen<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhExofFoz4OjKYpMKfq8pTJ6wFRgWNcqz-2CFvmEatgd70ot02Iyj6dOKHUOWBOGjjYgdCO4-0jQF2c599ZFZtU4HpgbtGqzRcugwZWKfSl4FfVQwxYlgAmQx570u0OxUH27yzbklj8LM2y/s1600/Bahnhof_Praha-Holesovice.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhExofFoz4OjKYpMKfq8pTJ6wFRgWNcqz-2CFvmEatgd70ot02Iyj6dOKHUOWBOGjjYgdCO4-0jQF2c599ZFZtU4HpgbtGqzRcugwZWKfSl4FfVQwxYlgAmQx570u0OxUH27yzbklj8LM2y/s400/Bahnhof_Praha-Holesovice.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5494236289535444530" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;"><div style="text-align: center;">Ein tristes<span style="font-family:times new roman;">, dr</span>eckstarrendes Fleckchen Beton ist dieser Bahnhof Prag-Hole<span style="font-size:130%;">š</span>ovice.<br />Übersteuert, tscheschisch und dermassen rauschhaltig schallen die Ansagen<br />über die Gleise, dass man im Wärterkabäuschen einen Geigerzähler und im Bahnhof<br />nuklear-kontaminiertes Sperrgebiet vermutet. Im Prinzip ist dieser Bahnhof also<br />so, wie ein tschechischer Bahnhof in einem Film aussähe. Natürlich gibt es in<br />Tschechien auch fröhliche und sehr saubere Bahnhöfe, in denen die Menschen freudentaumelnd wandeln, ihr Glück kaum fassen könnend. Doch dürfen diese nicht<br />in Filmen mitspielen. Denn für den durchschnittlichen Zuschauer sind diese<br />Bahnhöfe so wenig tschechisch wie Kaugummi oder Ikea-Möbel, obwohl bestimmt<br />nicht wenige Tschechen den durch zwielichtige amerikanische Studien belegten, positiven<br />Effekt des Kaugummikauens auf die Denkleistung bei der Interpretation der<br />Aufbauanleitung für sich nutzbar machen wollen.<br />Der durchschnittliche Zuschauer wähnt sich erst in Tschechien, wenn Vojtech vor dem Hintergrund eines verlotterten Bahnhofs unterschiedliche Biersorten degustiert.<br /></div><a><!-- BlogCounter Code START --><br /></a><p style="text-align: left;"><a href="http://www.blogcounter.de/" id="bclink" title="kostenloser Counter fuer Weblogs"><span id="bccount" style="font-size:8px;">kostenloser Counter</span></a></p><div style="text-align: left;"><script type="text/javascript" src="http://track.blogcounter.de/js.php?user=gebluem&style=1"></script><noscript><p><a href="http://blogcounter.de/"><img style="border: 0px;" alt="Weblog counter" src="http://track.blogcounter.de/log.php?id=gebluem" /></a></p></noscript><br /></div><!-- BlogCounter Code END --> <br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-22930990176986303212010-07-14T03:41:00.000-07:002010-07-14T06:36:51.075-07:00Monobrauen-Bert<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1y80Gf8INQl2LcMs5zJHHgZO7vJugW8aQ2xEmUQbJO5bFVHX9ErKSgViPZotliQQKMu5dXzS_Wz6wNkAUfTOFVRXjam9aWDgSg1_4zIormqGBgJpX7tBhRhBLBRhSWCGE5iwX070dSpw7/s1600/sesamstrasse_bert.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 235px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1y80Gf8INQl2LcMs5zJHHgZO7vJugW8aQ2xEmUQbJO5bFVHX9ErKSgViPZotliQQKMu5dXzS_Wz6wNkAUfTOFVRXjam9aWDgSg1_4zIormqGBgJpX7tBhRhBLBRhSWCGE5iwX070dSpw7/s400/sesamstrasse_bert.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5493712126063539666" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Die Lücke, die eine Monobraue in die Selbstachtung reisst, kann<br />oft nur durch den Applaus eines Publikums zugespachtelt werden.<br />Betroffene tragen auffallende Kleidung und grosse Nasen,<br /></div><div style="text-align: center;">um von der Nasenwurzel abzulenken. Experten raten,<br />das die Monobraue verursachende Gen mit einem<br />Brennschneider zu entfernen.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-36738583912457768692010-07-13T02:51:00.000-07:002010-07-14T04:15:29.291-07:00Das leckende Meer<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfsBBHpLgkGg16zZqfQUtPzKKpNbkWkB6lKnij4L3NwQF-iOMuPiSo1S3HF-nyC1PXcwV29g7R-2eLWmQ_A21If-tLdUjnYO70klUiuRw2MCuGn17i8N3nt4utxFAR1-cZS094Ca06sUMV/s1600/Reflections_IV_by_Londar13.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 301px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfsBBHpLgkGg16zZqfQUtPzKKpNbkWkB6lKnij4L3NwQF-iOMuPiSo1S3HF-nyC1PXcwV29g7R-2eLWmQ_A21If-tLdUjnYO70klUiuRw2MCuGn17i8N3nt4utxFAR1-cZS094Ca06sUMV/s400/Reflections_IV_by_Londar13.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5493326407604143906" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Symbolisch verpackte Schweinereien bleiben Schweinereien,<br /></div><div style="text-align: center;">ob sie nun symbolisch verpackt sind oder nicht. Das obige<br />Bild steht in der jahrtausendealten Tradition der Darstellung<br />eines Cunnilingus durch das am Strand leckende Meer.<br />Wer nun angedackelt kommt und sagt, das ist ein Fall<br />für die Überinterpretationsbehörde, dem entgegne ich: "Deine Mutter ist<br />Überinterpretation."<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-6126149499439189332010-07-05T02:58:00.000-07:002010-07-05T03:10:19.809-07:00Mahl-für-Einen<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiVY0ECv5xmny0tmXt8Yl7nw6xiCXhmO5mk_fldR-1MWgGJiKnl3SgfFEwpNeH3JwZNMR9av0CkNMOHtPcZMZd8mZVlp5BpVhieTyaZX-0f-4iGD5Qn1e4IBjuazqc0_PXw70RA5PJWXJV/s1600/dinner+for+one.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 349px; height: 324px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiVY0ECv5xmny0tmXt8Yl7nw6xiCXhmO5mk_fldR-1MWgGJiKnl3SgfFEwpNeH3JwZNMR9av0CkNMOHtPcZMZd8mZVlp5BpVhieTyaZX-0f-4iGD5Qn1e4IBjuazqc0_PXw70RA5PJWXJV/s400/dinner+for+one.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5490360953718448514" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Die Tragik, die einem auf dem eigenen Rücken aufgetragenen<br /></div><div style="text-align: center;">Mahl-für-Einen und der Unmöglichkeit, daran teilzunehmen,<br />innewohnt, würde nur noch durch die übermässige Behandlung<br />derselbigen Speise mit dem chemischen Stoff Natriumchlorid<br />übertroffen. But who cares? Wenn er eh nicht rankommt.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-5479123256405939832010-07-03T09:53:00.000-07:002010-07-03T10:13:06.950-07:00Prozess im Hunsrück<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxKsL6kQfxHkoD4T7m7gWpixPg4xSTfOu7Mmk-OOOXs1uswsqYaaLMS1BKqIjAZF_8mRsxhFT_zaR4OWc-KDpEGs0yhE3PL5iubgMXEzEtKaO9MceA73YFggFxrKv-3wltAbl-c_865j-C/s1600/62-Prinzengala-in-Arnstadt-med.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 326px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxKsL6kQfxHkoD4T7m7gWpixPg4xSTfOu7Mmk-OOOXs1uswsqYaaLMS1BKqIjAZF_8mRsxhFT_zaR4OWc-KDpEGs0yhE3PL5iubgMXEzEtKaO9MceA73YFggFxrKv-3wltAbl-c_865j-C/s400/62-Prinzengala-in-Arnstadt-med.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5489725168443690514" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Dem unbedarften Zuschauer fällt bestimmt nicht auf, dass zwei Damen<br />fehlen. Woher sollte er es auch wissen? In der Zeitung steht soviel,<br />man kann nicht alles lesen. Dem aufmerksamen Leser des Hunsrücker<br />Tagesspiegels aber ist nicht entgangen, dass zwei Funkenmariechen<br />wegen einer inkorrekten Lohnabrechnung vor das Arbeitsgericht gezogen sind.<br />Das Urteil steht noch aus, weil sich der Richter Schneider einfach nicht<br />entscheiden kann. Was aufs Brot kommt und was er anzieht,<br />entscheidet sonst seine Frau in telefonischer Absprache mit seiner Mutter.<br /></div><div style="text-align: center;"><br /><br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-57459940828098062082010-06-25T11:16:00.001-07:002010-06-25T15:36:22.384-07:00Groucho erfindet den Kommunismus<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1ocLFPavs1PBJJ6_j17qKUmA57mBTxhVTigOwEr83cAIbOseIRUJeSmnnI1fav2euh8dfhGMZ_ez6pku6LWZ6Smcej65exuEfsCMQ4-QpS9m9FZ9h2eiX8yAt8gNPtxfsoxZzHtLqYizj/s1600/GROUCHO-200-RES-cut-out-web.gif"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 232px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1ocLFPavs1PBJJ6_j17qKUmA57mBTxhVTigOwEr83cAIbOseIRUJeSmnnI1fav2euh8dfhGMZ_ez6pku6LWZ6Smcej65exuEfsCMQ4-QpS9m9FZ9h2eiX8yAt8gNPtxfsoxZzHtLqYizj/s400/GROUCHO-200-RES-cut-out-web.gif" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5486777297358286546" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Groucho Marx wenige Minuten nach seiner grössten Erfindung: Dem Kommunismus.<br />Allein durch das Merchandising (Che Guevara-Shirts, Mao-Bibeln, Honecker-Brillen)<br />verdiente er daran geschätzte 42 Fantastilliarden. Alter Schlingel!<br /><br /></div><div style="text-align: center;"><br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-86821250920973201992010-06-21T13:27:00.000-07:002010-06-21T13:33:32.752-07:00Geile Fingerkuppen<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiljknaS_A-HWu5xd_yTUL1pfXUUJo0cAgDd9fpQOkWDLPeM34L2NG5uogXUlIeQvFAbjvyB_Zkr7c_bDb7MO7WMP89-US2fG2jYvMkmXs2FbUq-d59Iglwdy83Pl_ZtDqqokvIcxo7Stg/s1600/Fahrradfeldstart%5B1%5D.jpg"><img style="TEXT-ALIGN: center; MARGIN: 0px auto 10px; WIDTH: 341px; DISPLAY: block; HEIGHT: 392px; CURSOR: hand" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5485326528407227586" border="0" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiljknaS_A-HWu5xd_yTUL1pfXUUJo0cAgDd9fpQOkWDLPeM34L2NG5uogXUlIeQvFAbjvyB_Zkr7c_bDb7MO7WMP89-US2fG2jYvMkmXs2FbUq-d59Iglwdy83Pl_ZtDqqokvIcxo7Stg/s400/Fahrradfeldstart%5B1%5D.jpg" /></a><br /><div align="center">Der Mann auf dem Fahrrad mit der Immatrikulation "Rad 917" spielt seine Vorträge gerne zu blühenden Rapsfeldern; mit dem quastenverwöhnten Tuch, das ihm in legerster Form um des Hauptes Antlitz flattert möchte er signalisieren: Ich bin zu haben! Mit vor Geilheit zitternden und Fettabdrücke hinterlassenden Fingerkuppen fidelt er unorthodoxe Stücke aus Mozarts Blütezeit ( Leck mir den Arsch recht schön fein sauber ).<br /></div>Theo Retischhttp://www.blogger.com/profile/17040661277067355138noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-39808271152362404672010-06-20T10:09:00.000-07:002010-06-20T10:44:02.105-07:00Das Zeppelinfeld heute<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4KvSDMFFKwxBJqYQgoBzO7BwJHHW_3mmBvX8CuQeTBlnXM4iratoguJSIRn8NGsoCHreO4VaD_dfkzNVh4P2KxGzAmEXGaFsghoyB_Hsylpvrepi_2_zJk8uEnUEg5LciyO5nGadVMYB8/s1600/Frosch.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 313px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4KvSDMFFKwxBJqYQgoBzO7BwJHHW_3mmBvX8CuQeTBlnXM4iratoguJSIRn8NGsoCHreO4VaD_dfkzNVh4P2KxGzAmEXGaFsghoyB_Hsylpvrepi_2_zJk8uEnUEg5LciyO5nGadVMYB8/s400/Frosch.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5484905670654479058" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Angesichts dieses in knappes Gehäkel gewandeten Fleisches<br />feiert der Frosch einen inneren Reichsparteitag, bei dem's rund geht.<br />Der Atoll-Fetzen wurde von Käthe Pozzo in rauschartigem Arbeitseifer<br />in einer einzigen Nacht, nur 46 Kilometer westlich des<br />Zeppelinfeldes, gehäkelt. Kann da noch von Zufall die Rede sein, hat da nicht vielmehr<br />das Schicksal seine Griffel im Spiel? Das Zeppelinfeld ist heute übrigens<br />Dreh- und Angelpunkt der hiesigen Gemüsedealerei.<br /></div><br /><a><!-- BlogCounter Code START --><br /><p><a href="http://www.blogcounter.de/" id="bclink" title="kostenloser Counter fuer Weblogs"><span id="bccount" style="font-size:8px">kostenloser Counter</span></a></p><script type="text/javascript" src="http://track.blogcounter.de/js.php?user=gebluem&style=1"></script><noscript><p><a href="http://blogcounter.de/"><img style="border: 0px;" alt="Weblog counter" src="http://track.blogcounter.de/log.php?id=gebluem" /></a></p></noscript><br /><!-- BlogCounter Code END --></a>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-7606532667797400052010-06-13T06:16:00.000-07:002010-06-13T07:10:15.555-07:00Dimitri und der Mann aus Stein<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiulIo4loJLBPyFFJNWU0_qYtz01WbplgHbVtN8dGCnNqGC7KK-kRxJxbh3CcqGvkjfq8pxEFfXLw83MOoj2Aprw7lYqWcsaZR5IBujMj8Xa09Bz7_Ujdo4xdeQZPKr6vQQKrxGVihbOMo8/s1600/B1497237T1497241.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 238px; height: 363px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiulIo4loJLBPyFFJNWU0_qYtz01WbplgHbVtN8dGCnNqGC7KK-kRxJxbh3CcqGvkjfq8pxEFfXLw83MOoj2Aprw7lYqWcsaZR5IBujMj8Xa09Bz7_Ujdo4xdeQZPKr6vQQKrxGVihbOMo8/s400/B1497237T1497241.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5482246634798119874" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Als Ausgleich zu seiner Arbeit in einem Labor, das Fingernagelschmutz<br />analysiert, fährt Dimitri gerne kleine Fahrräder. Wäre dem Mann aus Stein die<br />Gabe zu sprechen gegeben, er äusserte sich überschwänglich-bewundernd<br />über diese so gelungene Work-Life-Balance. Auch möchte er gerne<br />wissen, wie genau man Fingernagelschmutz analysiert, er hat das<br />noch nie gesehen. Wüsste Dimitri davon, dass der Steinmann ihm gerne<br />einmal bei einer Fingernagelschmutzanalyse zusehen würde, verstünde<br />er das wohl kaum.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4130168954186265180.post-13095077345951334242010-06-11T12:05:00.000-07:002010-06-11T12:23:44.934-07:00Mastschwein Tobi<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2nA54PzGhQ9E7C6X7r5xbxhvf39hDyMH9CqpaBtHOe9Fx1qRR4eetQgA1iQxsyeSmyABtvZUqe4Aqr-dPOLxBP1GBTPpmJZNk2kKkSqIkPQoOSh83Pz8goBs350_pj25uWwkqqUs386ro/s1600/B1461543T1461547.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 355px; height: 257px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2nA54PzGhQ9E7C6X7r5xbxhvf39hDyMH9CqpaBtHOe9Fx1qRR4eetQgA1iQxsyeSmyABtvZUqe4Aqr-dPOLxBP1GBTPpmJZNk2kKkSqIkPQoOSh83Pz8goBs350_pj25uWwkqqUs386ro/s400/B1461543T1461547.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5481595363536780770" border="0" /></a><br /><div style="text-align: center;">Der weisse Kittel lässt uns im Herrn einen Ableger des Hippokratischen<br />Eides vermuten und im Schwein einen Patienten. Doch solche Kittel<br />werden mitnichten nur an Ärzte abgegeben. Sie können von jedem erworben<br />werden, der den Gegenwert des Kittels in Geld besitzt und dieses in den Laden<br />trägt um es dort auf der Theke auf das flache, leicht konkav<br />gewölbte Plastikding zu legen.<br /></div>Ignazhttp://www.blogger.com/profile/00666152553460482710noreply@blogger.com0